Trigger: Triggerpunktakupunktur
Triggerpunkte sind kleine verhärtete Areale in der Muskulatur, bei deren Aktivierung ein typisches Schmerzmuster entsteht.
Diese Triggerpunkte sind seit über 70 Jahren bekannt. Ich selbst habe mich seit dem Beginn meiner Berufstätigkeit mit Triggerpunkten beschäftigt. Wie viele andere Ärzte lernte ich, die schmerzhaften Punkte mit Lokalanästhetika zu betäuben und die dazu gehörenden Hautgebiete zu quaddeln. Um die Jahrtausendwende entwickelte ein Kollege aus der Nähe von Gummersbach ein Verfahren, das die chinesische Akupunktur mit der Triggerpunktbehandlung verbindet. Inzwischen ist nur noch die Akupunkturnadel chinesisch, die chinesisch-magischen Vorstellungen zum Energiefluss des Chi sind westlichen Vorstellungen gewichen. 2006 habe ich die Methode kennengelernt und praktiziere sie seitdem mit viel Erfolg. Die Ergebnisse und Erlebnisse mit der triggerpunktauflösenden Schmerztherapie sind um einiges besser als die Behandlung mit Lokalanästhetika.
Erfolg habe ich mit Kopfschmerzen, Hexenschuss, Fersensporn, Bauchschmerzen, Zahnschmerzen, Schulterschmerzen und Tennisarm. Deutliche Linderung kann bei Fibromyalgie und Restless-Legs-Syndrom versprochen werden.
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Fibromyalgie
Fibromyalgie
Die Fibromyalgie ist eine Muskelerkrankung. Es liegt eine Spannungsstörung zugrunde. Durch Muskel- und Gelenkschmerzen ist die Lebensqualität drastisch eingeschränkt.
Für Fibromyalgiepatienten ist Bewegung lebenswichtig. Trotzdem bewegen sie sich zu wenig, weil jede Bewegung mit Schmerzen verbunden ist. Die Therapieleitlinien können leider nicht viel Aussicht auf Erfolg bieten.
Die neue Methode der Triggerpunktakupunktur ist eine Chance auf dauerhafte Linderung.
Mikrostrom
Mikrostrom
Reizstrom und TENS sind vielen schon bekannt. Mikrostrom (= Biologische Zell Regulation) kennt (fast) niemand.
Der Unterschied im Therapieerfolg ist wie der zwischen Goggomobil und Rolls Royce: Man kommt zum Ziel, aber wie?!
Reizströme und TENS führen zu einer Verarmung der Zelle am zelleigenen Überträgerstoff ATP. Die Zellen werden quasi abgeschaltet. Sie arbeiten nicht mehr, tun also auch nicht weh.
Mikrostrom imitiert einen Strom, den eine Zelle selber macht, wenn sie das ATP bildet. Auf diese Weise kann der Anteil des ATP in der Zelle um 500 Prozent gesteigert werden. Die Zelle arbeitet auf Hochtouren. Die Regeneration gelingt.
Seit vielen Jahren arbeite ich erfolgreich mit Mikrostrom. Gute Erfolge habe ich mit Rücken- und Gelenkbeschwerden, Kopfschmerzen, aber auch mit schlecht heilenden Wunden und Knochenbrüchen, Depressionen und entzündlichen Prozessen.
Mikrostrom ist der Rolls Royce unter den Elektrotherapieverfahren!
Methode Dorn
Methode Dorn
Der Landwirt und Sägewerksbesitzer Dorn hat eine sanfte manualmedizinische Methode entwickelt und damit ohne schulmedizinische Kenntnisse ein Chirotherapeutisches Verfahren geschaffen. Durch sanften Druck werden unter Ausnützung von Bewegungen des Patienten Blockierungen beseitigt und Spannungen gelöst. Der Betroffene kann Griffe erlernen, die ihm jederzeit Erleichterung bringen können.
Bei Kindern und Erwachsen mit Angst vor Nadeln eine erstaunliche Alternative zur Triggerpunktakupunktur.
Unterstützung bei der Medikamenteneinnahme
Unterstützung bei der Medikamenteneinnahme
Für viele chronisch Kranke Patienten ist die Medikamenteneinnahme Routine. Bei mehreren Medikamenten und Einnahmezeiten über den Tag verteilt, kann aber schon mal eine Tablette vergessen werden.
Für Smartphonebesitzer gibt es jetzt eine App, die einem hilft an seine Tabletten zu denken:
MyTherapy ist für Android und iOS verfügbar.
Migräne
Migräne
Die Migräne ist eine häufige Kopfschmerzform, der eine Durchblutungsstörung im Kopf zugrunde liegt. Oftmals finden sich aber auch schmerzhafte Triggerpunkte in der Muskulatur an Kopf, Hals und Schultergürtel. Nach Lösung der Triggerpunkte lassen Intensität und Häufigkeit der Anfälle nach.
Migräne kann in vielen Fällen geheilt werden.
Schmerzen
Schmerzen
Schmerzen sind oft Warnsignale. Aus der Lokalisation, der Qualität, der Intensität und den Begleitsymptomen des Schmerzes kann der erfahrene Arzt auf die mögliche Ursache schließen. Nach erfolgter Diagnostik kann die Therapie mit Medikamenten, Operation oder physikalischen Maßnahmen erfolgen.
Besonders bei Beschwerden des
Bewegungsapparates hat sich Akupunktur bewährt.
Trigger: Triggerpunktakupunktur
Trigger: Triggerpunktakupunktur
Triggerpunkte sind kleine verhärtete Areale in der Muskulatur, bei deren Aktivierung ein typisches Schmerzmuster entsteht.
Diese Triggerpunkte sind seit über 70 Jahren bekannt. Ich selbst habe mich seit dem Beginn meiner Berufstätigkeit mit Triggerpunkten beschäftigt. Wie viele andere Ärzte lernte ich, die schmerzhaften Punkte mit Lokalanästhetika zu betäuben und die dazu gehörenden Hautgebiete zu quaddeln. Um die Jahrtausendwende entwickelte ein Kollege aus der Nähe von Gummersbach ein Verfahren, das die chinesische Akupunktur mit der Triggerpunktbehandlung verbindet. Inzwischen ist nur noch die Akupunkturnadel chinesisch, die chinesisch-magischen Vorstellungen zum Energiefluss des Chi sind westlichen Vorstellungen gewichen. 2006 habe ich die Methode kennengelernt und praktiziere sie seitdem mit viel Erfolg. Die Ergebnisse und Erlebnisse mit der triggerpunktauflösenden Schmerztherapie sind um einiges besser als die Behandlung mit Lokalanästhetika.
Erfolg habe ich mit Kopfschmerzen, Hexenschuss, Fersensporn, Bauchschmerzen, Zahnschmerzen, Schulterschmerzen und Tennisarm. Deutliche Linderung kann bei Fibromyalgie und Restless-Legs-Syndrom versprochen werden.
Orthomolekulare Medizin
Orthomolekulare Medizin
Der menschliche Körper benötigt Vitalstoffe – das sind Vitamine, Spurenelemente, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe – genauso notwendig wie Eiweiß, Fette und Kohlenhydrate.
Von vielen Vitaminen zum Beispiel sind Mangelzustände bekannt wie Skorbut, Beriberi, Rachitis oder ähnliche. Bereits geringe Mengen bestimmter Vitamine genügen um eine dieser Mangelkrankheiten zu verhindern. Da eine ausgewogene Ernährung alle Vitalstoffe in ausreichender Menge enthält kommen bei uns keine Mangelkrankheiten mehr vor. Es gibt aber Situationen und Krankheiten, die mit einem erhöhten Verbrauch bzw. einer verminderten Aufnahme bestimmter Vitalstoffe verbunden sind. Es kommt zwar immer noch nicht zu klassischen Mangelkrankheiten, trotzdem können Mangelsituationen auftreten, die sich durch eine erhöhte Gabe bestimmter Vitalstoffe bessern oder sogar vermeiden lassen.
Die orthomolekulare Medizin bietet für viele Situationen Unterstützung.
Der menschliche Körper benötigt Vitalstoffe – das sind Vitamine, Spurenelemente, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe – genauso notwendig wie Eiweiß, Fette und Kohlenhydrate.
Von vielen Vitaminen zum Beispiel sind Mangelzustände bekannt wie Skorbut, Beriberi, Rachitis oder ähnliche. Bereits geringe Mengen bestimmter Vitamine genügen um eine dieser Mangelkrankheiten zu verhindern. Da eine ausgewogene Ernährung alle Vitalstoffe in ausreichender Menge enthält kommen bei uns keine Mangelkrankheiten mehr vor. Es gibt aber Situationen und Krankheiten, die mit einem erhöhten Verbrauch bzw. einer verminderten Aufnahme bestimmter Vitalstoffe verbunden sind. Es kommt zwar immer noch nicht zu klassischen Mangelkrankheiten, trotzdem können Mangelsituationen auftreten, die sich durch eine erhöhte Gabe bestimmter Vitalstoffe bessern oder sogar vermeiden lassen.
Die orthomolekulare Medizin bietet für viele Situationen Unterstützung.
Bewegungsapparat
Bewegungsapparat
Der Bewegungsapparat besteht aus Knochen, Gelenken und Muskeln. Er dient der Fortbewegung und dem Erreichen entfernter liegender Gegenstände des Interesses.
Der moderne Mensch bewegt sich wenig und jede körperliche Arbeit ist immer irgendwie einseitig. Oftmals müssen Muskeln dauerhafte Haltefunktionen ausüben. Dafür sind sie aber nicht geschaffen.
Wir Menschen können nicht wie ein Flamingo stundenlang auf einem Bein stehen. Unsere Muskeln müssen bewegt werden. Werden sie einseitig belastet, beginnen sie zu schmerzen. Schmerz bedeutet aber für den Körper, es könnte etwas gebrochen sein. Dieses uralte Programm im Gehirn führt dazu, dass sich die Muskeln wie eine Schiene verhärten müssen, um die schmerzhafte Stelle ruhig zu stellen. Wenn die schmerzhafte Stelle ein Muskel ist, beißt sich die Katze in den Schwanz...
Eine dauerhaft erhöhte Muskelspannung führt zu Verschleißerscheinungen: Knorpelschäden, Meniskusschäden, Sensibilitätsstörungen, Muskelschwund und zur Ausbildung von Triggerpunkten.
Der Bewegungsapparat sollte von Kindheit an gepflegt werden, damit diese Schäden vermieden werden. Alle Gelenke sollten täglich über das gesamte Bewegungsausmaß bewegt werden, alle Muskeln sollten gedehnt und gekräftigt werden.
Unterstützung bei der Medikamenteneinnahme