Haus- und fachärztliche Praxis

Praxis

Labor
Labor

Laborwerte werden heutzutage von Großlaboratorien bestimmt.

In meiner Praxis sind verschiedene Schnellteste vorhanden, mit denen in Akutsituationen rasch geklärt werden kann ob dringender Handlungsbedarf besteht.

Viele Laborbestimmungen werden von den gesetzlichen Krankenkassen nicht bezahlt, obwohl sie nicht teuer sind. Sollten Sie Interesse an der Bestimmung bestimmter Werte (zum Beispiel: Vitamin D, Blutzucker, Cholesterin, Leberwerte, Nierenwerte, PSA) haben, nennen wir Ihnen gerne auf Anfrage den Preis.

Patientenverfügung

PatientenverfügungViele Menschen haben ein Bild vor Augen: eine Situation, in der sich ein Bekannter oderr Verwandter befindet und in die man selbst nicht geraten möchte. Nur wenige wollen im Heim liegen, langzeitbeatmet, nur durch eine Magensonde ernährt oder mit Blasendauerkatheter versorgt.

Mit der Patientenverfügung kann solchen Zuständen vorgebeugt werden.

Eine Patientenverfügung ist eine Verfügung für den Fall der eigenen Unfähigkeit selbst Entscheidungen treffen zu können. Sie wird nur wirksam, wenn keine Aussicht auf Besserung besteht. Sie ist für alle Beteiligten bindend. Varianten sind Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung.

Medizinische Laien können allein in der Regel nicht alle Varianten der Problematik erfassen. Deshalb ist ein ausführliches Gespräch notwendig.

Bitte bringen Sie möglichst Ihre Vertrauensperson zum Gespräch mit.

Lungenfunktion
Lungenfunktion

Mit der Lungenfunktionsprüfung wird streng genommen die Funktion der Bronchien und die Elastizität des Lungengewebes und des Brustraumes getestet. So kann man Therapienotwendigkeit und -erfolg bei Asthma und obstruktiver Bronchitis erfassen.

Die Sauerstoffaufnahme der roten Blutkörperchen wird mit der Oximetrie bestimmt und ist Messwert für die Gasaustauschfunktion der Lunge.

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Reisemedizinische Beratung

„Herr Doktor, wenn ich schon Mal da bin: Nächste Woche fliege ich nach Thailand. Brauche ich da eigentlich eine besondere Impfung?“

Diese Frage kam leider zu spät!

Natürlich ist hier mehr als eine Impfung notwendig. Manchmal fehlt sogar der Schutz durch die Standardimpfungen gegen Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung.

Für eine Grundimmunisierung gegen verschiedene Krankheiten wie Hepatitis, Tollwut, Japanencephalitis usw. werden einige Wochen benötigt.

Melden Sie sich daher schon vor oder bei der Buchung Ihrer Reise zur reisemedizinischen Beratung.

Metabolisches Syndrom
Das metabolische Syndrom ist eine weitverbreitete, aber bei der Bevölkerung weitgehend unbekannte Erkrankung. Sie ist durch eine Kombination verschiedener krankhafter Veränderungen gekennzeichnet, die in unterschiedlicher Ausprägung vorkommen können, bzw. die teilweise erst mit einem Abstand von Jahren auftreten. Das metabolische Syndrom führt unerkannt und unbehandelt zu Schäden an den Blutgefäßen. Die Folgen können Schlaganfall, Herzinfarkt und die Schaufensterkrankheit (bei der es sich um eine Durchblutungsstörung der Beine handelt) sein. Das wichtigste Kriterium ist die bauchbetonte Fettsucht (=Bauchumfang bei Männern über 94 cm, bei Frauen über 80 cm). Hinzu kommen mindestens zwei der folgenden Risikofaktoren
  • Blutdruck über 130/85 mmHg
  • Triglyceride (auch Neutralfette genannt) über 150 mg/dl
  • HDL-Cholesterin (das sogenannte gute Cholesterin) unter 40 mg/dl
  • Nüchtern-Blutzucker über 100 mg/dl
Im Laufe der Jahre kommen die anderen Risikofaktoren in der Regel alle dazu. Das Vollbild des Krankheitsbildes ist eine Kombination aus Fettsucht, Diabetes mellitus, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung und Gicht. Die Lebensqualität und die Lebenserwartung sind drastisch reduziert.
Ultraschall
"Die Sonographie ist für den Internisten eine Erweiterung der körperlichen Untersuchung."
Ultraschall Dieses Zitat eines Kollegen aus Kliniktagen zeigt die Wichtigkeit dieses Diagnoseverfahrens. Bei der Sonographie wird unhörbar hoher Schall in das Gewebe abgegeben und von diesem zurückgeworfen. Der Schallkopf misst die Laufzeit des Echos und der Computer errechnet daraus ein Bild oder einen Ton.

In meiner Praxis wende ich Ultraschall zur Diagnostik der folgenden Organe an: Schilddrüse, Halsschlagadern, alle Bauchorgane wie Leber, Gallenblase und -wege, Bauchspeicheldrüse, Nieren, Milz, Blutgefäße, Harnblase, Prostata, Gebärmutter, Muskeln, Gelenke, Venen, Arterien und alle unklaren Schwellungen.

Mit dieser Untersuchungstechnik kenne ich mich am Besten aus. Ich habe sie jahrelang im Krankenhaus ausgeübt und auch neue Kollegen in dieses Verfahren eingewiesen.

Ultraschall hat keine Nebenwirkungen und keine Strahlenbelastung. Wiederholungsuntersuchungen sind jederzeit möglich.

Chronische Bronchitis

Chronische Bronchitis

Durch langfristige Schädigung der Atemwege kann es zu einer chronischen Bronchitis kommen. Im Vordergrund der Erkrankung stehen entzündliche Veränderungen der Schleimhaut, die im weiteren Verlauf zur Zerstörung des Gewebes führen.

Die Patienten leiden unter Husten mit zähem bräunlichem Schleim in den Morgenstunden nach dem Aufstehen, aber oft auch den ganzen Tag über. Oftmals besteht Luftnot. Dann spricht man von einer obstruktiven Bronchitis.

Der wichtigste Schadstoff, der zur chronisch obstruktiven Bronchitis führt ist der Zigarettenrauch. Man spricht deshalb auch vom Raucherhusten. Im Gegensatz zum Asthma, das folgenlos ausheilen kann wird die chronische Bronchitis in der Regel immer schlechter. Dieser Verschlechterungsprozess kann nur gebremst aber nicht mehr gestoppt werden.

Zur Diagnose ist eine Lungenfunktionsuntersuchung notwendig.

Schilddrüsenkrankheiten

SchilddrüseDie häufigste Schilddrüsenerkrankung ist der Kropf, das heißt eine Vergrößerung der Schilddrüse. Ursache ist Jodmangel. Selten besteht gleichzeitig eine Unter- oder Überfunktion.

Bei einer Überfunktion bei Kropf besteht meistens eine Entzündung wie die Basedow’sche Krankheit oder die Hashimoto-Thyreoiditis. Allerdings ist bei Hashimoto ein Kropf selten.

Eine Unterfunktion der Schilddrüse finden wir nachdem die akute Entzündung abgeklungen ist.

In der Regel kann die Diagnose mit Ultraschall und Blutuntersuchung gestellt werden.

Sollten sich Knoten in der Schilddrüse finden muss eine Szintigraphie und gegebenenfalls eine Punktion des Knotens erfolgen. Die meisten Knoten der Schilddrüse sind harmlos. Schilddrüsenkrebs ist so selten, dass man als Hausarzt in seiner Praxistätigkeit in der Regel nur einmal einen Schilddrüsenkrebspatienten hat.

Bei Schilddrüsenfunktionsstörungen handelt es sich um endokrinologische Erkrankungen. Die Endokrinologie ist ein Teilgebiet der Inneren Medizin. Traditionell werden oftmals die Nuklearmediziner als „Schilddrüsenarzt“ bezeichnet, da früher die Schilddrüsenhormone nur mit radioaktiven Methoden bestimmt werden konnten. Leider halten sich veraltete Riten in der Medizin recht lange.

Senioren-Check
Senioren-CheckAls Geriater kenne ich die Problemfelder älterer Menschen ganz genau. Das Nachlassen verschiedener Körperfunktionen kann einen schweren Verlust an Lebensqualität bedeuten. Um etwaige Probleme frühzeitig zu erkennen, sollte ab 70 halbjährlich ein Test durchgeführt werden. Wir checken das Hörvermögen, die Gangsicherheit und die Hirnfunktion. Verschiedene Demenztests stehen zur Verfügung.
Schmerzen
SchmerzenSchmerzen sind oft Warnsignale. Aus der Lokalisation, der Qualität, der Intensität und den Begleitsymptomen des Schmerzes kann der erfahrene Arzt auf die mögliche Ursache schließen. Nach erfolgter Diagnostik kann die Therapie mit Medikamenten, Operation oder physikalischen Maßnahmen erfolgen.

Besonders bei Beschwerden des

Bewegungsapparates hat sich Akupunktur bewährt.

Fibromyalgie

FibromyalgieDie Fibromyalgie ist eine Muskelerkrankung. Es liegt eine Spannungsstörung zugrunde. Durch Muskel- und Gelenkschmerzen ist die Lebensqualität drastisch eingeschränkt.

Für Fibromyalgiepatienten ist Bewegung lebenswichtig. Trotzdem bewegen sie sich zu wenig, weil jede Bewegung mit Schmerzen verbunden ist. Die Therapieleitlinien können leider nicht viel Aussicht auf Erfolg bieten.

Die neue Methode der Triggerpunktakupunktur ist eine Chance auf dauerhafte Linderung.

Vorbeugen

Vielen Männerproblemen kann man vorbeugen. Ich kann Folgendes empfehlen:

  • Nikotinverzicht
  • Normalgewicht
  • Vermeiden des metabolischen Syndroms (was das ist erfahren Sie hier)
  • ausreichend körperliche Bewegung: Pro Woche 1½ bis 2 Stunden Ausdauersport mit 50 -70 % der Maximalleistung oder 20 km zügiges Spazierengehen und 1 Stunde Krafttraining. Hier finden Sie ein Sportrezept
  • Alkoholkonsum in Maßen
  • ausgewogene Ernährung
  • psychomentale Balance (Lebensfreude, Entspannung, Erfolg, Familie, Freunde usw.)
Unterstützung bei der Medikamenteneinnahme

Unterstützung bei der MedikamenteneinnahmeFür viele chronisch Kranke Patienten ist die Medikamenteneinnahme Routine. Bei mehreren Medikamenten und Einnahmezeiten über den Tag verteilt, kann aber schon mal eine Tablette vergessen werden.

Für Smartphonebesitzer gibt es jetzt eine App, die einem hilft an seine Tabletten zu denken:

MyTherapy ist für Android und iOS verfügbar.

Typische Männerkrankheiten

Testosteronmangel

Die Zeichen eines Testosteronmangels sind wenig bekannt, aber gut behandelbar:

  • Zunahme des Bauchfetts
  • Müdigkeit, Antriebsmangel
  • Gelenk-, Glieder-, Rückenschmerzen
  • Hitzewallungen, Schweißausbrüche, Schlafstörungen
  • Reizbarkeit, Nervosität, Ängstlichkeit
  • körperliche und geistige Erschöpfung
  • Depressionen
  • Abnahme von Libido und Potenzstörungen

Erektionsstörungen

  • Gelegentliche Potenzstörungen sind ohne Krankheitswert.
  • Ãœber mehr als 6 Monate anhaltende Unfähigkeit eine ausreichende Erektion zu erreichen und/oder aufrecht zu erhalten, bedeutet erektile Dysfunktion. Dann ist auch das Risiko für ein metabolisches Syndrom (siehe unten), Herzinfarkt oder Schlaganfall erhöht.
  • bei 80 % der Patienten finden sich organische Ursachen, meistens Bluthochdruck, Diabetes und Durchblutungsstörungen
  • bei 10 % Nebenwirkungen von Medikamenten
  • bei 10 % seelische Ursachen
  • die berühmten blauen Pillen und ihre Konkurrenzprodukte können helfen

Metabolisches Syndrom

Bauchbetonte Fettsucht (=Bauchumfang bei Männern über 94 cm)

und zusätzlich 2 der folgenden Risikofaktoren

  • Blutdruck über 130/85 mmHg
  • Triglyceride über 150 mg/dl
  • HDL-Cholesterin unter 40 mg/dl
  • Nüchtern-Blutzucker über 100 mg/dl

Prostata-Erkrankungen

  • Gutartige Prostatavergrößerungen stören die Blasenentleerung. Häufiges Wasserlassen besonders nachts, Nachtröpfeln, Undichtigkeit und kurzfristig sehr drängender Harndrang können die Symptome sein.
  • Prostatakrebs trifft meistens ältere Männer. Einen Anhaltspunkt kann das prostataspezifische Antigen (PSA) geben. Ein Wert sagt meistens nicht viel aus. Eine Obergrenze ist nicht festgelegt. Ein rascher Anstieg ist aber verdächtig. Radfahren, Entzündungen und die gutartige Prostatavergrößerung können den Wert ebenfalls erhöhen.
Wellnessberatung
WellnessberatungDer Begriff Wellness leitet sich von den Begriffen Well-being und Fitness bzw. Well-being und Happiness ab, d.h. das Lebensstilkonzept Wellness zielt auf Wohlbefinden, Spaß und eine gute körperliche Verfassung. Man versteht unter Wellness vor allem Methoden und Anwendungen, die das körperliche, geistige und seelische Wohlbefinden steigern. Umgangssprachlich werden unter Wellness vor allem passive Wohlfühlangebote verstanden, die für Entspannung stehen.

Die Bezeichnung Wellness wird unter anderem angewendet auf folgende Bereiche:

  • Bewusste Ernährung, ganzheitlicher Umgang mit Lebensmitteln
  • Bewusste Bewegung: regelmäßige, angepasste Bewegungsprogramme
  • Mental: Entspannungs- und Stressmanagement-Methoden wie autogenes Training, Meditation, auch passiver Art wie Sauna und Massage
  • Bewusster Umgang mit der Natur und Genussmitteln

Diese Auffassung von Wellness wird mittlerweile auch als Medical Wellness bezeichnet, deren Grundlage vor allem eine gesundheitsbewusste Lebensweise im Alltag ist.

Gesundheit und Wohlbefinden gehen Hand in Hand. Gesund sein bedeutet nicht keine Krankheit zu haben. Nur wer sich geistig und körperlich wohl fühlt ist wirklich gesund.

Unsere Wellnessberaterin Bianka Kraft berät Sie gerne auf Ihrem Weg zum Wohlbefinden.

Trigger: In Deutschland wenig bekannt
Trigger: In Deutschland wenig bekannt    

Das Wissen über Triggerpunkte ist in der deutschen Medizin leider unvollständig angekommen. Obwohl es ein eindeutiges wissenschaftliches Konzept gibt, wird das Wissen über Triggerpunkte und die verursachten Beschwerden in der Medizinerausbildung nicht berücksichtigt. Und das, obwohl 80 % der Beschwerden des Bewegungsapparates und der so genannten funktionellen Beschwerden (Symptome, die auf Erkrankungen der Eingeweide schließen lassen, für die es aber keinen krankhaften Befund gibt) durch Triggerpunkte verursacht sind. Bereits beim Antritt meiner ersten Stelle 1987 in einer orthopädischen Rehabilitationsklinik wurde ich vom Oberarzt auf bestimmte Punkte aufmerksam gemacht:

   
Diese Punkte muss man suchen. Dann kann man mit Quaddeln und Infiltrieren mit einem Lokalanästhetikum die Beschwerden lindern.
    Das damals bekannte Konzept in Deutschland war die diagnostische und therapeutische Lokalanästhesie. Hierbei wurden sogenannte „DAWOS“-Punkte (von: DA, WO'S weh tut.) anästhesiert. Ich habe damals schon die Beobachtung gemacht, dass die Schmerzen zwar vorübergehend gebessert wurden, aber keine langfristige Heilung erreicht wurde. Noch in den ersten Jahren meiner Tätigkeit als Hausarzt habe ich die Lokalanästhesie sehr häufig angewandt.
Mikrostrom
Mikrostrom

Reizstrom und TENS sind vielen schon bekannt. Mikrostrom (= Biologische Zell Regulation) kennt (fast) niemand.

Der Unterschied im Therapieerfolg ist wie der zwischen Goggomobil und Rolls Royce: Man kommt zum Ziel, aber wie?!

Reizströme und TENS führen zu einer Verarmung der Zelle am zelleigenen Überträgerstoff ATP. Die Zellen werden quasi abgeschaltet. Sie arbeiten nicht mehr, tun also auch nicht weh.

Mikrostrom imitiert einen Strom, den eine Zelle selber macht, wenn sie das ATP bildet. Auf diese Weise kann der Anteil des ATP in der Zelle um 500 Prozent gesteigert werden. Die Zelle arbeitet auf Hochtouren. Die Regeneration gelingt.

Seit vielen Jahren arbeite ich erfolgreich mit Mikrostrom. Gute Erfolge habe ich mit Rücken- und Gelenkbeschwerden, Kopfschmerzen, aber auch mit schlecht heilenden Wunden und Knochenbrüchen, Depressionen und entzündlichen Prozessen.

Mikrostrom ist der Rolls Royce unter den Elektrotherapieverfahren!

Hallo Welt!
Reisemedizinische Beratung
„Herr Doktor, wenn ich schon Mal da bin: Nächste Woche fliege ich nach Thailand. Brauche ich da eigentlich eine besondere Impfung?“
Reisemedizinische Beratung

Diese Frage kam leider zu spät!

Natürlich ist hier mehr als eine Impfung notwendig. Manchmal fehlt sogar der Schutz durch die Standardimpfungen gegen Tetanus, Diphtherie und Kinderlähmung.

Für eine Grundimmunisierung gegen verschiedene Krankheiten wie Hepatitis, Tollwut, Japanencephalitis usw. werden einige Wochen benötigt.

Melden Sie sich daher schon vor oder bei der Buchung Ihrer Reise zur reisemedizinischen Beratung.

Diabetes mellitus

Diabetes mellitusDie Zuckerkrankheit ist eine Erkrankung, die in zwei Varianten vorkommt.

  • Dem seltenen Typ 1 oder jugendlichen Diabetes, der im Kindes- und Jugendalter beginnt und bei schlechter Einstellung die Lebensqualität drastisch einschränkt und das Leben um Jahrzehnte verkürzt. Die Behandlung erfordert hohe Selbstdisziplin und die Betreuung durch speziell ausgebildete Ärzte, die Diabetologen.
  • Dem häufigen Typ 2 oder Altersdiabetes, der in jedem Lebensalter auftreten kann. Es handelt sich hier um eine Erkrankung des Bauchfettgewebes. Durch einen verminderte Empfindlichkeit der Zellen für das körpereigene Insulin wird über Jahre ein hoher Insulinspiegel benötigt um den Zucker unter Kontrolle zu halten. Das fordert die Bauchspeicheldrüse – die das Insulin ja bildet – so sehr, dass sie irgendwann nicht mehr kann. Die Folge sind erhöhte Blutzuckerwerte und ein noch erhöhter Insulinspiegel. Hoher Blutzucker und hoher Insulinspiegel führen zu Schäden an Blutgefäßen und Nerven.

Die Folgen beider Varianten sind Herzinfarkt, Schlaganfall, Amputationen, Erblindung, Gefühlsstörungen an den Beinen bis hin zu Schmerzen, Potenzstörungen und Nierenversagen.

Die hohen Folgekosten der Erkrankung haben zur Entwicklung eines strukturierten Behandlungsprogrammes (DMP) geführt, das Regeln für Therapie und Verlaufskontrollen vorsieht um die Folgekrankheiten zu verzögern oder zu vermeiden.

Orthomolekulare Medizin
Orthomolekulare Medizin

Der menschliche Körper benötigt Vitalstoffe – das sind Vitamine, Spurenelemente, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe – genauso notwendig wie Eiweiß, Fette und Kohlenhydrate.

Von vielen Vitaminen zum Beispiel sind Mangelzustände bekannt wie Skorbut, Beriberi, Rachitis oder ähnliche. Bereits geringe Mengen bestimmter Vitamine genügen um eine dieser Mangelkrankheiten zu verhindern. Da eine ausgewogene Ernährung alle Vitalstoffe in ausreichender Menge enthält kommen bei uns keine Mangelkrankheiten mehr vor. Es gibt aber Situationen und Krankheiten, die mit einem erhöhten Verbrauch bzw. einer verminderten Aufnahme bestimmter Vitalstoffe verbunden sind. Es kommt zwar immer noch nicht zu klassischen Mangelkrankheiten, trotzdem können Mangelsituationen auftreten, die sich durch eine erhöhte Gabe bestimmter Vitalstoffe bessern oder sogar vermeiden lassen.

Die orthomolekulare Medizin bietet für viele Situationen Unterstützung.

Der menschliche Körper benötigt Vitalstoffe – das sind Vitamine, Spurenelemente, Enzyme und sekundäre Pflanzenstoffe – genauso notwendig wie Eiweiß, Fette und Kohlenhydrate.

Von vielen Vitaminen zum Beispiel sind Mangelzustände bekannt wie Skorbut, Beriberi, Rachitis oder ähnliche. Bereits geringe Mengen bestimmter Vitamine genügen um eine dieser Mangelkrankheiten zu verhindern. Da eine ausgewogene Ernährung alle Vitalstoffe in ausreichender Menge enthält kommen bei uns keine Mangelkrankheiten mehr vor. Es gibt aber Situationen und Krankheiten, die mit einem erhöhten Verbrauch bzw. einer verminderten Aufnahme bestimmter Vitalstoffe verbunden sind. Es kommt zwar immer noch nicht zu klassischen Mangelkrankheiten, trotzdem können Mangelsituationen auftreten, die sich durch eine erhöhte Gabe bestimmter Vitalstoffe bessern oder sogar vermeiden lassen.

Die orthomolekulare Medizin bietet für viele Situationen Unterstützung.

Michael Steinhauer

Michael Steinhauer, Lebenslauf

 

Lebenslauf

  •      Geboren in Dortmund
  •      Zur Schule gegangen in Mühlheim am Main
  •      Medizinstudium in Frankfurt am Main und Aachen
  •      Praktisches Jahr:     Chirurgie und Innere Medizin, St. Elisabeth-Krankenhaus, Geilenkirchen, Augenheilkunde RWTH-Klinikum, Aachen

1987     Staatsexamen

1994     Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin

1998     Facharzt für Innere Medizin (Internist)

2001     Fakultative Weiterbildung Klinische Geriatrie

 2010    Kardiovaskulärer Präventivmediziner DGPR

Tätigkeit:

 1987 bis 1989     Stationsarzt Abteilung Orthopädie Kliniken Bavaria Freyung und Schaufling

 1989 bis 1990    Stationsarzt Abteilung Neurologie Klinik Bavaria Schaufling

1990 bis 1992     Stationsarzt Kurklinik Kronprinz, Prien am Chiemsee

1992 bis 1998     Assistenzarzt Abteilung Innere Medizin Kreiskrankenhaus Simbach am Inn

1998 bis 2003     Oberarzt Abteilung Geriatrische Rehabilitation Kreiskrankenhaus Marktheidenfeld

 Seit 2003        niedergelassen als hausärztlich tätiger Internist und Facharzt für Physikalische und Rehabilitative Medizin in Gemünden/Langenprozelten

 Mitgliedschaft in Verbänden   Deutssche Gesellschaft für Innere Medizin        

 

Jungen
Jungen

Für alle Fragen rund um die Pubertät gibt es eine neue Seite von den Urologen (="Männerärzte").

Die Seite findest Du hier.

Oder die Broschüre gleich hier downloaden (der Inhalt ist der gleiche).

Praxis
Praxis
Gesundheits-Check

Der neue Gesundheits-Check

Seit April 2019 hat sich das Vorsorgekonzept geändert. Die Gesundheitsuntersuchung, auch Check-up 35 genannt, wird nur noch alle drei Jahre durchgeführt. Das Ziel ist die frühzeitige Erfassung von Risiken für Herz- und Blutgefäßerkrankungen. Die Risiken werden in beeinflussbare und nicht beeinflussbare Risikofaktoren eingeteilt. Nicht beeinflussbar ist das Geschlecht, das zunehmende Alter und die familiäre Belastung mit Herz- und Blutgefäßerkrankungen bei Verwandten ersten Grades (also Eltern und Geschwister) vor deren 60. Lebensjahr. Die beeinflussbaren Risikofaktoren werden noch einmal unterteilt in Risikofaktoren erster Ordnung und Risikofaktoren zweiter Ordnung. Risikofaktoren erster Ordnung sind diese vier:
  • Zigarettenrauchen
  • Diabetes mellitus („Zuckerkrankheit“)
  • hohes Cholesterin
  • Bluthochdruck
Diese Vier führen ein Feld von über 200 Risikofaktoren an. Wobei sie einen riesigen Abstand vor den anderen haben. Solange die vier Hauptrisikofaktoren nicht vorliegen, zählen die anderen im Grunde nicht. Bei der Gesundheitsuntersuchung wird einerseits das Gefäßrisiko berechnet und andererseits untersucht, ob schon Schäden eingetreten sind. Anschließend wird das weitere Vorgehen besprochen. Vorgesehene Laboruntersuchungen sind dafür eine Urinuntersuchung und eine Blutuntersuchung auf Zucker, Cholesterin, Neutralfette, HDL- und LDL-Cholesterin. Ganz neu eingeführt wurde ein einmaliger Gesundheits-Check für Menschen zwischen 18 und 35 Jahren. Hierbei wird nur bei Menschen, deren Risiko schon auf der Hand liegt, eine Laboruntersuchung durchgeführt. Vor Aufnahme einer sportlichen Tätigkeit ist eine Untersuchung mit Lungenfunktion und Ekg unter Ruhe- und Belastungsbedingungen zu empfehlen. Für manche Sportarten wird von den Sportverbänden eine Untersuchung erwartet. Natürlich kann ich Ihnen alle notwendigen und zusätzlich empfehlenswerten Untersuchungen anbieten.

Vorsorgechecker

Trigger: Triggerpunktakupunktur

TriggerpunktakupunkturTriggerpunkte sind kleine verhärtete Areale in der Muskulatur, bei deren Aktivierung ein typisches Schmerzmuster entsteht.

Diese Triggerpunkte sind seit über 70 Jahren bekannt. Ich selbst habe mich seit dem Beginn meiner Berufstätigkeit mit Triggerpunkten beschäftigt. Wie viele andere Ärzte lernte ich, die schmerzhaften Punkte mit Lokalanästhetika zu betäuben und die dazu gehörenden Hautgebiete zu quaddeln. Um die Jahrtausendwende entwickelte ein Kollege aus der Nähe von Gummersbach ein Verfahren, das die chinesische Akupunktur mit der Triggerpunktbehandlung verbindet. Inzwischen ist nur noch die Akupunkturnadel chinesisch, die chinesisch-magischen Vorstellungen zum Energiefluss des Chi sind westlichen Vorstellungen gewichen. 2006 habe ich die Methode kennengelernt und praktiziere sie seitdem mit viel Erfolg. Die Ergebnisse und Erlebnisse mit der triggerpunktauflösenden Schmerztherapie sind um einiges besser als die Behandlung mit Lokalanästhetika.

Erfolg habe ich mit Kopfschmerzen, Hexenschuss, Fersensporn, Bauchschmerzen, Zahnschmerzen, Schulterschmerzen und Tennisarm. Deutliche Linderung kann bei Fibromyalgie und Restless-Legs-Syndrom versprochen werden.

Proktoskopie
Proktoskopie

Die medizinische Tradition hat die letzten 4 cm des Enddarms den Dermatologen (Hautärzte) zugeteilt. Hier spielten und spielen sich einige sexuell übertragbare Erkrankungen ab, die Hauterscheinungen hervorrufen. Deshalb haben sich die Dermatologen auch in der Diagnostik und Therapie der Hämorrhoiden einen Namen gemacht.

Jeder Internist lernt bei der Weiterbildung auch die Darmspiegelung. Teil der Darmspiegelung ist die Proktoskopie. Eine Darmspiegelung führen nur fachärztlich tätige Internisten durch; uns hausärztlich tätigen Internisten bleibt aber noch die Proktoskopie.

Hierbei wird ein kurzes Gerät in den After eingeführt und unter Drehbewegungen der Übergang zwischen Darmschleimhaut und Haut inspiziert. Die Untersuchung ist in wenigen Minuten beendet. Eine Vorbereitung ist nicht erforderlich.

Vitamin D - Das Sonnenvitamin
Eine größere Anzahl unserer so genannten Zivilisationskrankheiten hängen mit einem Vitamin D-Mangel zusammen. Ich erwähne nur Rachitis, koronare Herzkrankheit, Diabetes mellitus, Asthma bronchiale, Brustkrebs und Depressionen. Vitamin D hat im Körper die Funktion eines Hormons. Strukturell ist es mit dem Cholesterin und den Geschlechtshormonen verwandt. Mit der Nahrung aufgenommen muss es im Darm, in den Nieren und in der Haut chemisch verändert werden, damit es wirken kann. In der Haut ist dazu eine ausreichende Bestrahlung mit UVB-Licht notwendig. Dieses UVB-Licht wird zu einem großen Teil von der Atmosphäre und vollständig von Glas aus dem Sonnenlicht herausgefiltert. Nördlich des 37. Breitengrades ist Sonnenlicht fast nicht mehr wirksam. Ganz Europa befindet sich nördlich des 37. Breitengrades. Nur in der Mittagssonne in den Sommermonaten kann ein Sonnenbad mit fast vollständig entblöstem Körper eine ausreichende Vitamin D-Versorgung sichern. Alle Menschen die tagsüber in geschlossenen Räumen arbeiten. können in den Vitamin D-Mangel kommen. Das Robert-Koch-Institut in Berlin schätzt, das drei Viertel der Bevölkerung Deutschlands nicht ausreichend mit Vitamin D versorgt sein könnte. Für die Entdeckung des Vitamin D erhielt ein deutscher Chemiker einen Nobelpreis. Durch seine Entdeckung und die sich daraus ergebende Prophylaxe konnte die gefürchtete Kinderkrankheit Rachitis praktisch ausgerottet werden. Kleinkinder bekommen in den ersten Lebensjahren Vitamin D damit sie nicht an Rachitis erkranken. Inzwischen haben sich einige weitere Krankheiten in das Bewußtsein der Medizin geschlichen, bei denen ein Zusammenhang mit einer Vitamin D-Mangelversorgung besteht. Ich empfehle, Vitamin D nach einer Bestimmung des Vitamin D-Spiegels im Blut lebenslang hochdosiert zu sublementieren.
EKG
EKG

Die Aufzeichnung der Herzstromkurve nennt man Ekg (Elektrokardiogramm). Jedes Ekg stellt eine Momentaufnahme dar (auch ein Langzeit-Ekg). Deshalb können Wiederholungsuntersuchungen notwendig werden, wenn die erwartete Rhythmusstörung nicht häufig vorkommt.

In meiner Praxis ist die Untersuchung in Ruhe und unter Belastungsbedingungen am Fahrradergometer möglich.

Zur Erfassung von Herzrhythmusstörungen zeichnen wir ein Langzeit-Ekg mit 24 Stunden Dauer auf.

Termine
Die Praxis ist eine Terminpraxis. Wir vergeben Termine für alle Arztkontakte und viele technische Untersuchungen. Durch mein breites Wissen und meine langjährige Erfahrung kann ich Ihnen Beratung und Behandlung in vielen Bereichen anbieten. Natürlich möchte ich auch jedem gerecht werden. Dies lässt sich oftmals nicht im Zehn-Minuten-Takt erledigen, wie es aber von uns Ärzten häufig verlangt wird. Für längere Termine sind in der Sprechstunde besondere Zeiten reserviert. Diese sind längerfristig vorgeplant. Ich bitte um Verständnis dafür, dass für Termine mit hohem Zeitaufwand zu bestimmten Jahreszeiten schon einmal eine Vorlaufzeit von zwei bis drei Wochen vorkommen kann.   Notfälle und Akutfälle werden natürlich am selben Tag angenommen. Meine Mitarbeiterinnen können anhand einer Checkliste rasch herausfinden, was dringend ist und schnelle Versorgung benötigt. Deshalb wünschen wir uns, dass Sie kurz anrufen, wenn Sie dringlich einen Termin benötigen, damit entsprechende Vorbereitungen getroffen werden können. Meine Mitarbeiterinnen sind sehr erfahren in der Verteilung von Terminen. Trotzdem kommt es immer wieder vor, dass eine Beratung, eine Untersuchung oder eine Therapie länger dauert als geplant. Wenn Sie uns helfen, den Zeitbedarf einzuschätzen, indem Sie bei der Terminvereinbarung schon mitteilen, um was es geht, können Wartezeiten kurz gestaltet werden.   Noch eine Bitte: Bitte rufen Sie für Befundinformationen und ähnliche Fragen bitte zwischen 12:00 und 12:45 Uhr an. Dann habe ich voraussichtlich Zeit für Sie. Rechnen Sie aber auch damit, dass Sie gelegentlich auch einmal nicht weitergeleitet werden können, wenn ich noch Patienten in der Praxis habe. Jede Konsultation fordert von mir höchste Konzentration. Ablenkung durch telefonische Anfragen empfinden meine Patienten und ich als störend und stressig.
Raucherentwöhnung
RaucherentwöhnungZigarettenrauch hat vielfältige Schäden am Organismus zur Folge. Die bekanntesten sind Raucherhusten (chronische Bronchitis), Raucherbein (Durchblutungsstörungen) und Lungenkrebs.

Aber auch Lippen-, Zungen- und Kehlkopfkrebs und Bauchspeicheldrüsenkrebs werden mit dem Rauchen in Verbindung gebracht.

Weitere Folgen sind Herzinfarkt (besonders bei jüngeren Menschen), Schlaganfall und Magengeschwüre (die auch als Krebsvorläufer gelten!) – mal ganz abgesehen vom leeren Geldbeutel.

Als Hausarzt hat man den Wunsch, seine Patienten lange gesund zu erhalten.

   

Durch eine Maßnahme ist das leicht zu erreichen: Durch die Raucherentwöhnung.

 

Durch den Zusatz bestimmter Stoffe zum Tabak, die die Suchtentwicklung erhöhen, ist das Abhängigkeitspotenzial des Zigarettenrauchs so groß, wie das des Heroins: 14-jährige, die mit dem Rauchen beginnen, sind bereits nach 14 Tagen abhängige Raucher!

Eine Entwöhnung ist möglich und gar nicht mal so schwer. Wenn man weiß wie es geht.

Ich weiß wie es geht!  

Sprechen Sie mich an!

Impfungen

Impfungen

 

Die Praxis wurde 2010 mit dem Prädikat „ausgezeichnete Patientenversorgung“ der kassenärztlichen Vereinigung Bayern ausgezeichnet.

Impfungen halte ich aus zwei Gründen für wichtig:

  1. Eine Impfung soll den Einzelnen vor einer Krankheit schützen, die gefährlich ist oder schwerwiegende Komplikationen mitbringen kann.
  2. Für die Allgemeinheit ist eine Impfung geeignet die Ausbreitung einer Erkrankung zu begrenzen und sogar zur Ausrottung beizutragen.

Ich halte es für eine besondere Fürsorgepflicht der Eltern ihre Kinder impfen zu lassen.

Die Empfehlungen der ständigen Impfkommission der deutschen Ärzteschaft (Stiko) am Robert-Koch-Institut(RKI) sind gut begründet und entsprechen weltweiten Empfehlungen.

 

 

 

Sex-Mythen
Sex-Mythen

Missverständnisse beim Thema Sex

  • Man(n) darf keine weichen Gefühle haben
    • Warum denn nicht? Sind Männer keine Menschen?
  • Auch beim Sex zählt nur die Leistung
    • Wie heißt das Lied? "Ich bin doch keine Maschine!" - Genau!
  • Der Mann hat die Initiative und ist verantwortlich
    • In einer gleichberechtigten Partnerschaft darf jeder mal das Kommando haben
  • Männer wollen immer und sind immer zum Sex bereit
    • Tja... Man(n) wird doch auch mal einen schlechten Tag haben dürfen, oder?
    • und nicht bei minus 20 Grad im Freien...
  • Jeder Körperkontakt führt zwangsläufig zum Sex.
    • Kann aber Tage dauern...
  • Sex bedeutet Geschlechtsverkehr
    • Es gibt auch luststeigernde Spielzeuge...
  • Kein Sex ohne Erektion (von Anfang an)
    • Auch andere Körperteile können Lust bereiten (Finger, Zunge...) aber auch Dildo, Feder, Peitsche...
  • Sexuelle Erregung muss sich immer mehr steigern und im (gemeinsamen) Orgasmus enden
    • und wenn mal eine Störung (Telefonanruf, Kind schreit...) eintritt, war dann alles nichts?
  • Sex soll spontan, natürlich und „ohne Worte“ sein.
    • Hellsehen ist schwierig. Wenn sich die Partner gegenseitig ihre Phantasien und Wünsche mitteilen, kann der Sex erfüllender sein.
    • Auf Sex zu einem festen Termin könnten sich beide vorbereiten, zum Beispiel Schmeicheleien am Telefon oder über WhatsApp austauschen, besonders anziehen, Rollenspiele vorbereiten...
Trigger: Triggerpunkte in der Muskulatur
Triggerpunkte in der Muskulatur

Triggerpunkte sind bestimmte Punkte in der Muskulatur, die Schmerzen verursachen und Entzündungen unterhalten. Diese Punkte sind 1-2mm groß und nur für erfahrene Untersucher zu tasten. In der Umgebung eines Triggerpunktes ist der Muskel extrem angespannt, so dass ein Strang in der Muskulatur zu tasten ist, der sich wie eine Gitarrensaite an fühlt. Bei Berührung oder Dehnung kann es hier zu einer teilweise schmerzhaften Zuckungsreaktion kommen.

Männer

Wie stark ist das „starke Geschlecht“?

Männer sterben durchschnittlich 7 Jahre früher als Frauen.

Typische Männerkrankheiten werden von den Betroffenen häufig ignoriert.

Männer sind Vorsorge-Muffel:

Regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen sind für Frauen selbstverständlich. Männer gehen oft erst dann zum Arzt, wenn die Beschwerden nicht mehr zu ignorieren sind oder ihre Frau sie schickt.

Männer
Bluthochdruck

BluthochdruckBluthochdruck gehört zu den großen Vier der Herz-Kreislaufrisikofaktoren, zusammen mit Rauchen, erhöhtem Cholesterin und Diabetes mellitus.

Bei der Selbstmessung sollte der Blutdruck unter 140/90 mmHg liegen. Um die Einstellung im Alltag zu überprüfen wird der Blutdruck mit dem Langzeitblutdruckrekorder über 24 Stunden gemessen.

So kann man den Praxishochdruck ausschließen und das nächtliche Blutdruckverhalten beobachten.

Die Blutdruckbehandlung ist in der Regel eine Dauerbehandlung. Es stehen neben zahlreichen Medikamenten auch physikalische Maßnahmen und Lebensstiländerungen zur Verfügung.

Asthma bronchiale

Asthma bronchialeEs handelt sich dabei um eine in der Regel entzündlich oder allergische Erkrankung der mittleren und kleinen Atemwege, der Bronchien. Durch Schleimhautschwellung und Muskelkrämpfe können die Atemwege eingeengt sein und so zur Atemnot führen. Die Patienten haben eine pfeifende Atmung und Hustenanfälle und man kann erkennen, dass sie vor allem beim Ausatmen Probleme haben. Der abgehustete Schleim ist oft schaumig und weiß.

Bei der Diagnostik werden Lungenfunktionsprüfung und Allergietestung durchgeführt.

Die hohen Folgekosten der Erkrankung haben zur Entwicklung eines strukturierten Behandlungsprogrammes (DMP) geführt, das Regeln für Therapie und Verlaufskontrollen vorsieht um die Folgekrankheiten zu verzögern oder zu vermeiden.

Methode Dorn
Methode Dorn

Der Landwirt und Sägewerksbesitzer Dorn hat eine sanfte manualmedizinische Methode entwickelt und damit ohne schulmedizinische Kenntnisse ein Chirotherapeutisches Verfahren geschaffen. Durch sanften Druck werden unter Ausnützung von Bewegungen des Patienten Blockierungen beseitigt und Spannungen gelöst. Der Betroffene kann Griffe erlernen, die ihm jederzeit Erleichterung bringen können.

Bei Kindern und Erwachsen mit Angst vor Nadeln eine erstaunliche Alternative zur Triggerpunktakupunktur.

Trigger: Jahrelang nicht wahrgenommen
Rückenschmerzen

Bis 2005 wusste ich nicht, dass es über Triggerpunkte wissenschaftliche Untersuchungen gab. Damals erschien ein sehr interessanter Artikel über Triggerpunkte in der wichtigsten deutschen Ärztezeitschrift, dem Deutschen Ärzteblatt. Offenbar spielen Triggerpunkte in der manuellen Medizin (oder auch Chirotherapie) eine Rolle bei Gelenkfunktionsstörungen. Interessanterweise sehen die Manualtherapeuten, die Ursache der Beschwerden immer noch im Gelenk, obwohl inzwischen eindeutig die muskuläre Ursache bewiesen ist.

Bewegungsapparat

BewegungsapparatDer Bewegungsapparat besteht aus Knochen, Gelenken und Muskeln. Er dient der Fortbewegung und dem Erreichen entfernter liegender Gegenstände des Interesses.

Der moderne Mensch bewegt sich wenig und jede körperliche Arbeit ist immer irgendwie einseitig. Oftmals müssen Muskeln dauerhafte Haltefunktionen ausüben. Dafür sind sie aber nicht geschaffen.

Wir Menschen können nicht wie ein Flamingo stundenlang auf einem Bein stehen. Unsere Muskeln müssen bewegt werden. Werden sie einseitig belastet, beginnen sie zu schmerzen. Schmerz bedeutet aber für den Körper, es könnte etwas gebrochen sein. Dieses uralte Programm im Gehirn führt dazu, dass sich die Muskeln wie eine Schiene verhärten müssen, um die schmerzhafte Stelle ruhig zu stellen. Wenn die schmerzhafte Stelle ein Muskel ist, beißt sich die Katze in den Schwanz...

Eine dauerhaft erhöhte Muskelspannung führt zu Verschleißerscheinungen: Knorpelschäden, Meniskusschäden, Sensibilitätsstörungen, Muskelschwund und zur Ausbildung von Triggerpunkten.

Der Bewegungsapparat sollte von Kindheit an gepflegt werden, damit diese Schäden vermieden werden. Alle Gelenke sollten täglich über das gesamte Bewegungsausmaß bewegt werden, alle Muskeln sollten gedehnt und gekräftigt werden.

Praxiszeitung

Praxiszeitung Die Praxiszeitung entsteht in loser Folge und wird bei Erscheinen in der Praxis ausgelegt.

Sie ist für die Patienten in der Praxis gedacht und soll der zusätzlichen Information dienen.

Hier finden Sie die älteren Versionen der Praxiszeitung zum Download.

Zum Druck auf DIN A5-Format empfehle ich die Einstellung: 2 Seiten auf einem Blatt, doppelseitigen Druck und Druckreihenfolge Seite 4, Seite 1, Seite 2 und Seite 3. Dann lässt sich die Zeitung zusammenfalten und gut aufheben...

Krebsvorsorge oder Krebsfrüherkennung
  • Die Krebsvorsorge beginnt bei Mädchen vor dem ersten Geschlechtsverkehr mit der Impfung gegen den Gebärmutterhalskrebs. Wird die Impfung vor dem 13. Lebensjahr abgeschlossen sind nur zwei Spritzen erforderlich. Ältere Mädchen benötigen drei Impfungen. Für Jungs wird die Impfung derzeit (noch) nicht empfohlen, obwohl die auslösenden Krebsviren beim Geschlechtsverkehr vom Mann auf die Frau übertragen werden.
  • Ab 20 wird bei Frauen jährlich die Brust und der Gebärmutterhals auf Krebs untersucht.
  • Ab 35 kann alle zwei Jahre beim Hausarzt oder Hautarzt die Haut auf Krebs untersucht werden.
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  • Ab 45 wird bei Männern jährlich die Prostata untersucht.
  • Ab 50 wird mit einem Test auf verstecktes Blut im Stuhl die Darmkrebsvorsorge begonnen.
  • Ab dem 55. Lebensjahr sollte eine Darmspiegelung durchgeführt werden. Diese ist sicherer als die Untersuchung auf verstecktes Blut. Weil der Darmkrebs in der Regel langsam wächst, kann nach der Darmspiegelung auf die Stuhlprobe verzichtet werden. Die Darmspiegelung soll alle 10 Jahre wiederholt werden.
  • Gesetzlich versicherte Frauen zwischen 50 und 69 Jahren werden von den Krankenkassen alle 2 Jahre zum Mammographiescreening eingeladen.
  • Ab 45 beginnnt bei Männern die jährliche Krebsfrüherkennungsuntersuchung als Inspektion der Haut und des Genitale und eine Tastuntersuchung des Genitale, des Afters und der Prostata.
  • von 50 bis 55 können Männer und Frauen jährlich ihren Stuhl auf verstecktes Blut untersuchen lassen. Ein positiver Nachweis kann ein Hinweis auf Darmkrebs sein.
  • zwischen 55 und 65 haben Frauen und Männer einen Anspruch auf zwei Darmspiegelungen (Koloskopien) im Abstand von 10 Jahren. Dabei können Polypen entfernt werden, aus denen sich im Lauf der Jahre ein Krebs entwickeln könnte.
  • ab 55 darf ein Stuhltest nur noch bei Frauen und Männern gemacht werden, die keine Koloskopie hatten. Der Test darf auch nur noch alle zwei Jahre durchgeführt werden.
Grundsätzlich muss man zwischen Krebsvorsorge und Krebsfrüherkennung unterscheiden: Bei der Krebsfrüherkennung geht es darum, die Krebserkrankung möglichst frühzeitig, das heißt in einem gut behandelbaren Stadium, zu erkennen. Bei der Krebsvorsorge geht es darum die Entstehung des Krebses zu verhindern. Unter den oben angegebenen Maßnahmen sind das nur die Impfung gegen Gebährmutterhalskrebs und die Darmspiegelung. Weitere Möglichkeiten der Krebsvorsorge sind Nichtrauchen, regelmäßige Bewegung und Vitamin D-Sublementation.
Herzkrankheiten

HerzkrankheitenDie häufigsten Krankheiten am Herzen sind Herzrhythmusstörungen und Durchblutungsstörungen.

Die koronare Herzkrankheit ist eine Durchblutungsstörung des Herzmuskels durch eine Verengung der Herzkranzgefäße. Es kommt zu einem Sauerstoffmangel der Herzmuskelzellen. Ein Herzinfarkt oder auch ein Herzstillstand kann die Folge sein.

Anlass für den Besuch beim Arzt ist die Angina pectoris: Ein unter körperlicher Belastung auftretendes Engegefühl im Brustkorb, oftmals verbunden mit Schwäche und Schweißausbruch, Luftnot und Ausstrahlungsschmerzen in Arminnenseite, Hals oder Bauch.

Ein Belastungs-Ekg kann die Durchblutungsstörung aufdecken. Es folgen Herzkatheteruntersuchung, Ballondilatation, Stentimplantation oder Bypass-Operation.

Die hohen Folgekosten der Erkrankung haben zur Entwicklung eines strukturierten Behandlungsprogrammes (DMP) geführt, das Regeln für Therapie und Verlaufskontrollen vorsieht um die Folgekrankheiten zu verzögern oder zu vermeiden.

Migräne

MigräneDie Migräne ist eine häufige Kopfschmerzform, der eine Durchblutungsstörung im Kopf zugrunde liegt. Oftmals finden sich aber auch schmerzhafte Triggerpunkte in der Muskulatur an Kopf, Hals und Schultergürtel. Nach Lösung der Triggerpunkte lassen Intensität und Häufigkeit der Anfälle nach.

Migräne kann in vielen Fällen geheilt werden.

Trigger: Aha-Erlebnis auf Kongress
Trigger: Aha-Erlebnis auf Kongress

2006 hatte ich bei einem Fortbildungskongress in Bad Orb ein Aha-Erlebnis. Ein Kollege aus Wiehl stellte sein Konzept der Triggerpunkt auflösenden Schmerzbehandlung (TriAS) vor. Zunächst dachte ich: „Diese Punkte kenne ich doch schon lange.“ und war etwas gelangweilt. Dr. Kohls führte dann an einigen Kollegen seine Methode der Triggerpunktakupunktur vor. Einer dieser von Dr. Kohls mit einem kurzen Nadelstich behandelten Ärzte war mein Sitznachbar. Ich kannte ihn vorher nicht. Als er von der Behandlung zurückkam sagte er zu mir: „Erstaunlich! Ich bin mit Kopfschmerzen hierher gekommen. Die sind jetzt weg.“ Diese wenigen Worte haben mich überzeugt. Ich besorgte mir Akupunkturnadeln und bot die Behandlung in meiner Praxis an. Eine ältere Dame, die schon seit Jahren wöchentlich zur therapeutischen Lokalanästhesie kam, war die erste. Sie kam erst nach zwei Wochen wieder und war sehr zufrieden, die Behandlung sei viel besser gewesen als vorher. Inzwischen kommt sie nur noch alle 3-4 Monate.

Die Arzthelferin

Ich möchte mich Ihnen vorstellen:

Ich bin in der Lage gleichzeitig Rezepte für 3 Personen auszudrucken,

Überweisungen zu 5 verschiedenen Fachärzten zu machen

und 15 eingehende Telefongespräche anzunehmen.

Ich spreche alle Sprachen

und kenne alle Ärzte persönlich

und weiß wie man zu ihnen in die Praxis findet.

Ich bin verantwortlich für die Preise in den Apotheken,

die Wartezeiten hier

und das Gesundheitssystem.

Ich habe magische Fähigkeiten und kann Termine bei ausgebuchten

Fachärzten und in vollen Krankenhäusern machen.

Ich weiß auch, dass Sie, wenn Sie eine Überweisung zum Chirurgen bestellt haben,

in Wirklichkeit eine zum Urologen wollten.

Ich lächle, bin mitfühlend und ersetze unseren Patienten gern den Psychiater.

Ich kann schauspielern, singen, tanzen und den Drucker reparieren.

Kurz: ICH BIN MEDIZINSCHE FACHANGESTELLTE!

(aus dem Internet)

Trigger: Fortbildung mit Diplom und jahrelange Erfahrung
Fortbildung mit Diplom und jahrelange Erfahrung

Selbstverständlich habe ich mich inzwischen sehr intensiv mit dieser Methode beschäftigt, Kurse besucht und ein Diplom erworben. Bei der Triggerpunktakupunktur wird eine Akupunkturnadel in den Triggerpunkt gestochen. Da dieser sehr klein ist, ist viel Erfahrung und chirurgische Präzision erforderlich. Ein Medikament wird nicht angewandt, Nebenwirkungen sind selten. Ja, der Stich kann schmerzhaft sein. Aber auch Kinder halten sie aus und profitieren.

Ernährungsberatung

ErnährungsberatungDas Körperfett ist ein Energiespeicher. Ein Kilo Körperfett (1000g) entspricht etwa 7000 kcal (kcal steht für Kilokalorien; im Allgemeinen einfach Kalorien genannt).

Wer übergewichtig ist, hat in der Vergangenheit ein Missverhältnis zwischen Energiezufuhr und -verbrauch geschaffen und somit dem Körper die Gelegenheit gegeben Reserven anzulegen. Diese versucht er zu schützen. Nur wenn die Energiezufuhr unter den Verbrauch absinkt kann man abnehmen.

Allerdings kann der Körper den Verbrauch auch drosseln. Jeder, der versucht abzunehmen, kann es an sich selbst beobachten: Wenn der Energieverbrauch um 1000 kcal unter der Energiezufuhr liegt, wird man träge, kann sich zu nichts aufraffen, denkt nur ans Essen.

Diese Zeichen sind an sich positive Signale, zeigen sie doch an, dass es jetzt an die Substanz geht. Deshalb lieber vor der Diät sechs Wochen lang an ein gesteigertes Bewegungsprogramm gewöhnen. Denn der innere Schweinehund ist ein Gewohnheitstier!

 Durch diese 10 Maßnahmen gelingt es, seinen Körper auf die Gewichtsabnahme vorzubereiten:
  • Zielgewicht und Zeitraum festlegen
  • einmal wöchentlich wiegen
  • das Gewicht jedesmal notieren
  • Täglich 30 Minuten zusätzliche Bewegung (die meisten Kalorien lassen sich mit Kraftübungen verbrauchen)
  • Fitness-App mit Handgelenkssensor besorgen und sich mit anderen austauschen. Das motiviert!
  • Täglich 3 Mahlzeiten im Abstand von 5-6 Stunden
  • Dazwischen nur Wassergetränke ohne Zucker oder Süßstoff (Süßstoff macht hungrig)
  • Süßigkeiten lieber zum Dessert als zwischendurch
  • Fett und vor allem Kohlenhydrate (=Stärke und Zucker) meiden
  • Sollte sich das Gewicht von Woche zu Woche nicht geändert haben: weitere Kalorien einsparen und Bewegungspensum erhöhen
  • Durchhalten!
Trigger: Wissenschaftlicher Nachweis
Trigger: Wissenschaftlicher Nachweis

Seit den 1930er Jahren wurden diese Triggerpunkte in den USA akribisch untersucht. Federführend war dabei Frau Dr. Travell, eine sehr renommierte Ärztin, die sogar Präsident Kennedy behandelt hat. Dr. Travell hat ca. 400 Muskeln am menschlichen Körper untersucht und mit einer ungefährlichen, aber schmerzhaften Lösung gereizt, die sie mitten in den Muskel spritzte. Die Versuchspersonen spürten daraufhin einen Schmerz, der nicht nur im Muskel selber, sondern auch an einer für jeden Muskel typischen Stelle auftrat. Dr. Travell hat diese schmerzhaften Areale sorgfältig aufgezeichnet und mit der Zeit einen Schmerzatlas erstellt. Den Versuchspersonen konnte sie den Schmerz nehmen, indem Sie in den Muskel ein Lokalanästhetikum spritzte. Durch dieses Mittel zur örtlichen Betäubung konnte sie auch Patienten helfen, die Schmerzen hatten, die zu dem entsprechenden Muskel passten. Sie hat weitere Behandlungsmethoden entwickelt: Vereisung, Dehnungstechniken und gezielte Wärmeanwendungen. Heute kommen noch andere Verfahren hinzu wie Mikrostrom (in meiner Praxis als BCR im Einsatz) und milde Stoßwellenbehandlung.

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Trigger: In Deutschland wenig bekannt

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